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Zeichen wahrnehmen und verstehen, Zeichengeschehen

Martin Kaltner | Georg Vith | Rupert Tiefenthaler
Vernissage 25. Okt. 2022 ab 19.30 h

Die Zeichen der Zeit sind oft unverständlich. Es ist unklar, wie sie zu verstehen sind. Zeichen bedürfen der Deutung. Diese aber ist bedingt durch Sprache, Kultur, Erfahrung und Wissen. Die Deutung der Zeichen verweist auf ein ganzes Deutungssystem, welches durch Geschichte und Gegenwart bestimmt ist. Wenn Martin Kaltner und Georg Vith mit ihren Zeichnungen neue Zeichen schaffen und Rupert Tiefenthaler dazu die Kunst der Auslegung beschreibt, dann werden Zeichen zum Geschehen. Nehmen Sie teil und setzen
Sie mit Ihrer Teilnahme ein Zeichen.

Martin Kalterer Bildrechte privat | Martin Kalterer
Zug fährt in 3 Min. 140 x 100 cm

Martin Kalterer Bildrechte privat | Georg Vith
Speisewagen 105 x 65 mm

Martin Kaltner, geb. 1961, lebt und arbeitet in Wien | Waidhofen an der Ybbs | Studium Graphik an der Akademie der bildenden Künste bei Max Melcher | Trickfilmstudium an der Hochschule für angewandte Kunst bei Maria Lassnig Diagonale Kurzfilmpreis Salzburg (1994) | 2000 – 2002 Lehrauftrag Institut für Raumgestaltung TU Wien | Ausstellungen u. Filmvorführungen im In- und Ausland, National Gallery Prag, Slought Foundation Philadelphia, Baselland Kunsthaus, Pallazzo delle Arti Neapel, Secession Wien, Museum des 20 Jhd. Wien, u.a.

Georg Vith: Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien,
Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, Zahlreiche Ausstellungen und Projekte im In- und Ausland. Lehrtätigkeit Pädagogische Hochschule Vorarlberg und Mozarteum, Standort Innsbruck

Rupert Tiefenthaler, Studium der Philosophie und Geschichte an der UNI Wien, 1991 – 2002 Leiter des Vorarlberger Wirtschaftsarchivs in Feldkirch; seit 2002 Mitarbeiter und stv. Abteilungsleiter im Amt für Kultur, Abteilung Liechtensteinisches Landesarchiv

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Mo - Fr 8.00 - 12.00 h und 14.00 - 17.00 h
Sa - So 8.00 - 12.00 h


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Zuletzt geändert von Margot Böckle-Bianchini am 18. Juli 2022

 
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